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Sexualkundeunterricht

In den letzten beiden Wochen sind in der FAZ zwei Aufsätze erschienen, die unverblümt drastisch das Programm der Sexualisierung von Kindern (besonders auch mithilfe des Sexualkundeunterrichts in den Schulen) mitsamt der Hintergründe ans Licht gebracht haben.

MEVES AKTUELL Oktober 2014

In den letzten beiden Wochen sind in der FAZ zwei Aufsätze erschienen, die unverblümt drastisch das Programm der Sexualisierung von Kindern (besonders auch mithilfe des Sexualkundeunterrichts in den Schulen) mitsamt der Hintergründe ans Licht gebracht haben.

Ein Link zu einem FAZ-Artikel zum Thema Sexualaufklärung in Schulen.

Die Empfänger von „Meves Aktuell“ wissen das längst, weil ich unermüdlich vor den Auswüchsen im Mainstream warne. Besonders verdienstvoll ist es in diesen FAZ- Aufsätzen, dass Helmut Kentler genannt wird, als der maßgebliche Protagonist, der in den 70-er Jahren, unter der Ägide der evangelisch lutherischen Kirche - zur Verbreitung der Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen, voranging. Helmut Kentler verfasste 1970 dazu die entscheidende Programmschrift mit seinem Buch „Sexualerziehung. Ich habe deshalb in meinem Buch „Manipulierte Maßlosigkeit 1971 sein Machwerk und der vergötzten Sexualität darin Punkt für Punkt einer fachlichen Kritik unterzogen und gleichzeitig damit auf die verheerenden Auswirkungen einer maßgeblichen Trendwende, hinein in die Pädophilie, hingewiesen. Man konnte es bereits damals voraussagen, dass eine Sexualisierung der Kinder durch den medialen Mainstream und durch obligatorische Schulsexualerziehung viel persönliches Unglück und eine fundamentale gesellschaftliche Schwächung hervorrufen würde. Und ich stellte bereits damals die Prognosen, dass dann mit beträchtlichen negativen Folgen zu rechnen sei:

  1. Mit einer allgemeinen Entstehung von Sexualsüchten (wie sie jetzt bereits in der internationalen Kinderschänderindustrie zu einem Auswuchs ohnegleichen geworden sind) und damit auch einer Durchseuchung der Leitenden und Unterrichtenden in der Pädagogik.
  2. Durch eine fundamentale Schwächung der leiblichen Gesundheit in der jungen Generation, (besonders durch Erkrankungen der Geschlechtsorgane, die zur Gebärunfähigkeit führt)
  3. Durch eine von Sextraumata hervorgerufene Bindungsscheu, und damit zu einer Minderung der Familienbildung.

Ich möchte Sie deshalb wie bereits die so tüchtige Freifrau Hedwig von Beverfoerde als Antwort auf den FAZ-Artikel angeregt hat um möglichst viele Leserbriefe an die FAZ bitten.

Machen Sie mit! Wir werden Sie über weitere Petitionen unterrichten, zu denen wir in unserer vorletzten „Meves Aktuell in Bezug auf die neuen Pläne zur Sexualerziehung in Niedersachsen ermuntert haben. Wir müssen alle mitmachen, meine lieben Freunde; denn wir stehen leider einem großmächtigen Goliath gegenüber!

Christa Meves


Christa Meves